• 2012_B4c
  • 2012_B4b
  • 2012_B4a
  • 2007_B4b
  • 2007_B4a
  • 2006_B4b
  • 2006_B4a
  • 2005_B4a
  • 2002_B4c
  • 2002_B4b
  • 1996
  • 1992
  • 1989
  • 1988
  • 1986
  • 1984
  • 1982
  • 1977
  • 1974
  • 1972
joomla slideshow with caption

Nach den Jubiläumsfestivitäten 150 Jahre Bezirksschule Seengen vom Freitagabend fand am Samstag 8.11.14  um 17h30 die Generalversammlung des VEBS in der Aula statt. An die 100 Mitglieder fanden sich ein, unter anderem auch solche, die bis dato nie einen dieser Anlässe besucht hatten. Das 150 Jahr- Jubiläum liess man sich dann doch nicht entgehen. 

Die umfangreiche Festschrift zum Jubiläum der Bezirksschule Seengen wurde von Lehrpersonen und Schülern gestaltet. Koordiniert wurde die Arbeit durch Frau Chrisoula Giatas, Klassenlehrerin der Bezirksschule Seengen.

Eine besondere Attraktion war die interessante und mit viel Liebe zum Detail gestaltete Ausstellung in der Alten Schmitte Seengen zum Thema „Erinnerungen an die Schulzeit - das Klassenzimmer früher“. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, direkt vor der GV die Ausstellung zu besuchen.

Zum Auftakt der GV konnten die Mitglieder in die musikalische Welt von Schottland über die Schweiz, Frankreich bis nach Irland eintauchen. Dies machte das Akkordeon-Duo Joseba Zbinden und Esther Sandmeier möglich, beide jungen Damen ehemalige Schülerinnen der Bezirksschule Seengen.

Barbara Jordi, die Präsidentin, stellte ihre Ansprache unter das Motto: „Wege entstehen, indem man sie geht“. Ihre Botschaft: Mut haben, alte Gewohnheiten aufzubrechen, loszulassen, neue Wege zu wagen. Sich von Unsicherheiten und Ängsten nicht hindern lassen, sein eigenes Potenzial zu entdecken und zu nutzen.

Thomas Fischer präsentierte mit viel Abwechslung die Rechnung der vergangenen Rechnungsperiode. Als Kassier hatte er sich vorgenommen, alle Adressen zu aktualisieren. Dabei ist er auf recht lustige Begebenheiten gestossen. Zum Beispiel wurde ein Mitglied vor 22 Jahren als verstorben gemeldet, hat sich aber für diese GV wieder angemeldet… Dann durfte er der Jubiläumsschrift von 1906-1931 entnehmen, dass unteranderem folgende Schenkungen an die Bezirksschule Schule gingen: 1920: 2 Wandbilder für den Französischunterricht zu Fr. 55.--,  1930: 1 Epidaskop zu Fr. 889.--. In der genannten Festschrift, die dem Vorstand vorliegt und bereits vergilbte Seiten aufweist,  wurde erwähnt, dass die 3. GV 1911 ohne Referent stattfand. Deswegen machte man einen gemeinsamen Spaziergang zum Schloss Hallwyl um dortige Renovationsarbeiten zu besichtigen.

Aus besonderem Anlass wurde Frau Elisabeth Fränkl-Fischer aus Tennwil mit Jahrgang 1922 als ältestes anwesendes Mitglied mit Blumen geehrt. Sie war überrascht und freute sich sehr über die besondere Aufmerksamkeit.

Der VEBS unterstützte 2014  die  Schule Seengen mit einem elektronischen Monitor, der für diverse kurzfristige Informationen wie Änderungen im Stundenplan oder Absenzen von Lehrpersonen in den Gängen der Schulhäuser platziert wurde.

Kulinarisch verwöhnte die Crew des Hotels Eichberg, unter der Leitung von Eli Wengenmaier, die angemeldeten 150 Mitglieder. Ein absoluter Rekord was die Teilnehmer-Zahl betrifft. 

Nach dem feinen Essen und den tollen Begegnungen öffnete der „Jahrgang 1989“  um 22h die Bar im Foyer der Mehrzweckhalle. Auch diesmal durfte der „Döggelikasten“ nicht fehlen. Bei einem feinen Drink konnte man sich weiter über die guten alten Zeiten unterhalten. (akh)

Unglaublich, aber wahr! In diesem Jahr feiert die Bezirksschule Seengen einen runden Geburts-tag – 150 Jahre alt wird sie, unsere Schule! Wie es sich gehört, wollen wir diesem Jubiläum die nötige Aufmerksamkeit schenken, indem wir mit einer Festschrift auf ein paar Aspekte unserer Schule eingehen. Mit verschiedenen Texten und Bildern schauen wir zurück und nach vorne, lassen Ehemalige und Schüler/-innen zu Wort kommen und gehen ein auf Veränderungen. Die Bevölkerung und Sie als Ehemalige laden wir am Freitag, den 7. November 2014 ein, diesen runden Geburtstag zu feiern. Am Nachmittag gewähren wir den Besuchern Einblick in Teilberei-che unseres Schulalltags, lassen sie in verschiedenen Workshops aktiv mitmachen und am Abend erzählen Ehemalige aus ihrer Schulzeit, musizieren Schüler/-innen, singt der Lehrerchor. - Sie  sehen, Sie sollten sich nicht nur den GV-Samstag, sondern auch den Tag vorher reservieren! Details zu unserem Jubiläum finden Sie auf dem Infoflyer in der Festschrift zum Jubiläum. - So-weit mein Ausblick auf den Jubiläumsanlass. 

Können Sie sich noch erinnern, dass im Jahre 1989 ein Langschuljahr eingeführt werden musste, um den Schulanfang vom Frühling auf den Spätsommer zu verlegen? Diese Veränderung ging damals nicht ohne engagierte Diskussionen über die Bühne, war aber verglichen mit dem be-schlossenen Systemwechsel von 5 Jahren Primarschule/4 Jahre Oberstufe auf 6/3, der auf das Schuljahr 14/15 bevorsteht, eine Lappalie. Dieser einschneidende Wechsel hat zur Folge, dass an der Bezirksschule Seengen im nächsten Schuljahr zwei Klassen weniger unterrichtet werden, an der gesamten Oberstufe Seengen sind es sogar insgesamt fünf Klassen weniger! Auf das neue Schuljahr konnte nicht mehr allen Lehrpersonen an der Oberstufe ein Pensum angeboten werden und es kam trotz langfristiger Planung zu Kündigungen und Pensenabbau. Man kann diesem Systemwechsel positiv gegenüberstehen, ob damit eine „Stärkung der Volksschule“ erreicht wird, wie dies von der Regierung deklariert wird, bleibe dahingestellt.

Eine andere – sichtbare – Veränderung werden Sie feststellen, wenn Sie in Seengen vorbeikom-men. Im Moment steht wieder einmal ein Baukran auf dem Schulareal, dieses Mal wird das ehemalige Bezirksschulhaus renoviert. Das altehrwürdige Gebäude ist in die Jahre gekommen und eine Sanierung drängte sich auf. Die Stimmbürger von Seengen bewilligten im letzten No-vember einen Kredit von Fr. 2.9 Mio. für dieses Projekt. Das Gebäude sollte im Sommer 2015 bezugsbereit sein und Raum bieten für 5 Klassenzimmer, einen Computerraum und einen Zei-chensaal. Das Schulsekretariat  und die Schulleitung werden ebenfalls in diesem Haus unterge-bracht sein und dies in den Räumlichkeiten der ehemaligen Gemeindekanzlei.  

Vielleicht ist es an dieser Stelle angebracht, unseren Ehemaligen einen Überblick über die heuti-gen Schulanlagen zu geben. Die gewaltige Erweiterung der Schulanlagen in den 90er Jahren führte dazu, dass wir die Bezeichnungen der Schulhäuser ändern mussten. Wir nummerierten die Schulhäuser nach ihrer Entstehung. Was den älteren Semestern als Bezirksschulhaus in Erinne-rung ist, nennen wir heute Haus 1. Das zweitälteste Schulgebäude – oder das Haus 2 – ist nach dem Umbau nicht mehr erkennbar. Heute ist ein Teil der Sekundar- und Realschule dort unter-gebracht, ebenso findet man dort die Mehrzweckhalle mit Bühne, das Lehrerzimmer für die Sereal, die Gemeindebibliothek und den Mittagstisch. Im Haus 3 (früher Primarschulhaus) sind heute die Bezirksschule, die Räume für Textiles Werken untergebracht sowie die Hauswirt-schaftsräumlichkeiten, die einige von Ihnen noch aus der Zeit von Hermine Frey kennen! - Im Haus 4 (erbaut 1993/94) ist die Primarschule. Auch dort finden wir diverse Spezialräume wie den zweiten Hauswirtschaftsraum, Musikkojen, die Aula, den Laborraum sowie einen Computerraum. – Dort, wo früher der asphaltierte Sportplatz mit der Weitsprunganlage war, steht heute die Doppelturnhalle, die Haus 3 und Haus 4 verbindet. Der letzte Neubau ist das Haus 5, ein Erweite-rungsbau von Haus 4, in welchem Sereal- und Primarklassen untergebracht sind. - Nicht zu ver-gessen ist das „Schillinghaus“ (Bauernhaus gegenüber der Kirche), das heute zur Schulanlage gehört. Dort befinden sich die Werkräume und das Büro der Schulsozialarbeiterin.  Sie sehen, das Schulareal ist ein Abbild der Entwicklung von Seengen. Wer schon lange nicht mehr am Ort der Schulzeit gewesen ist, wird beim nächsten Besuch feststellen, dass sich das Dorf ebenfalls mar-kant verändert hat.

Ein Gebäude verdient noch eine besondere Erwähnung: Der Pavillon! Ursprünglich als Provisori-um für die Gemeindeverwaltung gebaut, wurde diese Baracke im Rahmen eines Pilotprojekts zu einem „Lernort“ umfunktioniert, welcher praktisch während der ganzen Schulwoche von Lehr-personen betreut wird. Schüler/-innen können verschiedene Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen: Sie können ihre Zwischenstunden im Pavillon verbringen und sich bei Fragen an die Betreuerperson wenden, sie können eine verpasste Probe unter Aufsicht nachschreiben oder die Hilfe von Schüler-Lerncoaches in Anspruch nehmen, die ihnen beim Lösen von Aufgaben helfen. Im Pavillon müssen Schüler/-innen, die in grober Weise gegen die Schulregeln verstossen, am Mittwochnachmittag ihre Strafe im sogenannten „Steinbruch“ absitzen. Anstatt schriftliche Ar-beiten zu erledigen, schrauben sie Sachen für einen Industriebetrieb zusammen, was Geld gene-riert, um die Lerncoaches zu bezahlen. Die Angebote des „Lernortes Pavillon“ werden von den Schülern-/innen intensiv genutzt und von allen Beteiligten sehr geschätzt.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen den Ort Ihrer Schulzeit ein bisschen in Erinnerung rufen. Es würde mich freuen, möglichst viele Ehemalige entweder bei unserem Jubiläumsprogramm oder an der GV begrüssen zu dürfen. Gönnen Sie sich einen Abstecher zurück zu Ihren Wurzeln!

 

Theo Wyss, Stufenleiter

 

Die altehrwürdige und wohl von den meisten VEBS-Mitgliedern noch benutzte Mehrzweckhalle gehört seit dem Sommer 2011 der Vergangenheit an. Dafür wurde eine neue Halle, mit modern eingerichteten Schulzimmern errichtet. Mit Besichtigung ebendieser Gebäulichkeiten startete die Generalversammlung des VEBS 2012. Interessierte konnten die neuen Schulräume besichtigen und wurden fachkundig über die Techniken des modernen Unterrichts informiert: Schulzimmer, welche nur mittels Schiebewand miteinander verbunden sind und somit zu einem grossen Lernatelier umgestaltet werden können, Smartboards (Elektronische Wandtafeln), die direkt über den Computer angesteuert werden und vieles mehr sind Teile des heuten Unterrichts.

Nach der Besichtigung wurde die GV einmal mehr durch den musikalischen Auftakt der Blasmusikschüler unter der Leitung von Albin Stöckli eröffnet, welche grossen Applaus ernteten.

Nach der Begrüssung und kurzen und frischen Ansprache über den „Wandel der Zeit“ der Präsidentin Barbara Jordi, präsentierte Thomas Fischer stellvertretend für Cornelia Zaninotti die Rechnung der vergangenen Rechnungsperiode. Ausgaben und Einnahmen hielten sich trotz der Wirtschaftskrise die Waage, ja es konnte sogar ein leichter Überschuss generiert werden.

Das Geschenk an die Schülerschaft bestand diesmal in Picknick-Tischen, welche rege benutzt werden.

Mutationen gab es nur in der Finanzbranche: Thomas Fischer übernimmt das Amt des Kassiers neu von Cornelia Zaninotti.

Kulinarisch verwöhnt hat uns auch dieses Jahr wieder Eli Wengemeier und seine Crew vom Restaurant Eichberg mit einem feinen Apéro und dem anschliessenden, wunderbar herbstlichen 3-Gänge Menü.

Der Jahrgang 1959 richtete in den Räumen des Mittagstisches im Untergeschoss der Mehrzweckhalle eine gemütliche Bar ein, wo man sich mit Drinks und Salzigem im Tischfussball messen, oder einfach auch über die guten alten Zeiten unterhalten konnte. (tf)

 

     

Bericht des Stufenleiters 2012

Egal, ob Sie die Seenger Schule vor zwei oder zwanzig oder vierzig Jahren verlassen haben – retrospektivisch gesehen bleibt die Schulzeit oft als etwas Statisches in Erinnerung. Dass aber die Schule dem Wandel und der Veränderung der heutigen Zeit ebenso unterworfen ist wie andere Lebensbereiche, realisiert man spätestens dann, wenn die eigenen Kinder ins Schulalter kommen oder wenn man wieder einmal an die Stätte der ersten Unterrichtsstunden zurückkehrt. Die Zeiten sind längst vorbei, als die Lehrer die Kopien mit einer Wachsmatrize herstellten, in der Zwischenzeit haben sich die Schüler an Farbkopien gewöhnt. Bahnbrechend war die durch den „Vebs“ ermöglichte  Anschaffung der ersten beiden Computer Mitte 80er Jahre, heute sind alle Zimmer am Internet angeschlossen und recherchieren im Internet gehört zu den Hausaufgaben. Englisch war bis weit ins 20. Jahrhundert ein Freifach an der Oberstufe, heute muss Englisch schon ab der dritten Primarklasse besucht werden! Können Sie sich noch erinnern, dass Sie auch noch am Samstag zur Schule mussten oder wissen Sie noch, dass das Schuljahr im Frühling zu Ende ging? Sie sehen, ein bisschen Wandel ist schon feststellbar! 

Und Wandel ist weiterhin angesagt: Anfang Jahr hat das Aargauer Stimmvolk der Schulgesetzrevision zugestimmt und sich vom Schulsystem 5/4 (5 Jahre Primarschule/4 Jahre Oberstufe) verabschiedet. In Zukunft werden die Schüler und Schülerinnen ein Jahr länger in der Primarschule bleiben, die Oberstufe dauert nur noch drei Jahre. Dieser Entscheid ist für die Oberstufe einschneidend, verlieren wir doch durch diese Veränderung einen Viertel unserer Schülerschaft. Diese Umstrukturierung ist eine Folge des berechtigten Anliegens der schweizerischen Bevölkerung nach einer Harmonisierung der verschiedenen kantonal geprägten Schulsysteme. Wer nun glaubt, diese ersehnte Harmonisierung sei mit dieser Schulgesetzänderung erreicht, wird bald einmal feststellen müssen, dass nicht alle Kantone im Bereich Fremdsprachen am gleichen Strick ziehen: einzelne werden Französisch als erste Fremdsprache einführen, andere Englisch – die Unterschiedlichkeit bleibt gewährleistet…

Einen Wandel der sichtbaren Art werden Sie feststellen, wenn Sie zur GV kommen! Seit bald einem Jahr wird am Umbau/Neubau MZH und Haus 2 gearbeitet und das Bauende ist in Reichweite. Sie werden die Schulanlage kaum wiedererkennen. Das altehrwürdige Schulhaus, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstellt wurde, steht nicht mehr und die 1978 erstellte Mehrzweckhalle wurde total umgebaut. Es können sechs Klassenzimmer bezogen werden. Jeweils zwei Zimmer wurden so geplant, dass sie durch Schiebetüren zu einem Grossraum kombiniert werden können. So lässt sich intensiver zusammenzuarbeiten und v.a. neue Lernstrukturen können in Lernateliers umgesetzt werden. In den vergangenen zwei Jahren konnten solche Lehr- und Lernformen in Pilotklassen der Oberstufe erfolgreich getestet werden. Wichtige Erfolgsfaktoren dabei sind klare Regelungen der individuellen Arbeitszeiten der Schüler in der Lernlandschaft, Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im individuellen Lernen und eine  positive Zusammenarbeit der Parallelklassenlehrer und Fachlehrer. Wir freuen uns ebenfalls, dass sämtliche Klassenräume in Haus 2 neu eingerichtet und mit interaktiven Wandtafeln ausgerüstet werden. Das sind Wandtafeln, die man per Computer und Touch Screen bedienen kann. Kreide und Schwamm lässt man auf der Seite! – In der ehemaligen Militärunterkunft fand die grosszügig konzipierte Bibliothek ihren neuen Platz und ebenso der Mittagstisch. Dieser Raum lässt sich mit einem Vereinszimmer kombinieren, in welchem gegen hundert Personen Platz finden werden.

Wenn alles rund läuft, werden die Klassen in der letzten Woche vor den Sommerferien die neuen Schulräume beziehen. Auch das Lehrerzimmer der Sekundar- und Realstufe wird aus dem Holzpavillon neu ins Schulhaus 2 einziehen. 

Am Samstag, 1. September 2012, findet ein „Tag der offenen Türe“ statt, an dem die ganze Bevölkerung das neue Schulhaus im Betrieb besichtigen kann. Lehrerschaft, Schüler und Schülerinnen und die Vereine werden für die Farbtupfer dieser Einweihungsfeier besorgt sein. Mit der Realisierung dieses 8 Mio. Baus zeigt die Bevölkerung von Seengen einmal mehr, welch hohen Stellenwert sie einer guten Schulinfrastruktur einräumt. 

Viel war nun von Wandel die Rede. Ist denn auch Platz für Kontinuität? Eigentlich schon! Wir haben es hier in Seengen nach wie vor mit angenehmen Schülerinnen und Schülern zu tun. „Quere Vögel“ gibt es immer wieder – hat es schon immer gegeben! Auch das Lehrerteam ist geprägt von einer gewissen Konstanz, natürlich sind kleinere Veränderungen inbegriffen, aber im Grossen und Ganzen unterrichten die Lehrpersonen gerne an unserer Schule und bleiben auch meistens mehrere Jahre. Gleichbleibend ist auch die positive Haltung des Gemeinderates und der Schulpflege der Schule gegenüber, ein nicht zu unterschätzender Faktor für eine gut funktionierende Schule. Dass unser Schulleiter, Urs Bögli, seit seiner Wahl vor neun Jahren der Seenger Schule die Treue hält, ist ebenfalls ein Zeichen von Kontinuität, eine Konstanz übrigens, um die uns viele Schulen beneiden.

Es wäre schön, wenn möglichst viele ehemalige Bezirksschülerinnen und Bezirksschüler die Gelegenheit wahrnehmen, um sich einen Eindruck vom sichtbaren Wandel der Schule Seengen zu verschaffen. Selbstverständlich werden wir Ihnen Gelegenheit bieten, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen, ein bisschen stolz auf die neue Anlage sind wir schliesslich schon! 

Ich freue mich als Nicht-Ehemaliger auf viele interessante Begegnungen und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Auffrischen alter Erinnerungen.

 

Theo Wyss, Stufenleiter

 

Unterkategorien

Wählen Sie eines der unten angeführten News-Themen, dann den Artikel zum Lesen.